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Definition unternehmensspezifischer Kompetenzanforderungen und Implementierung von Kompetenzmodellen

Projektbeispiel

Die Geschäftsführung und die Personalabteilung eines Industrieunternehmens treten mit folgenden Fragestellungen an uns heran:

  • Welche Kompetenzen benötigen wir im Unternehmen, um unsere strategischen Ziele zu erreichen und auch zukünftig erfolgreich zu sein?
  • Für welche Positionen/Jobfamilien benötigen wir separate Kompetenzprofile und welche Ausprägungen müssen die einzelnen Kompetenzen jeweils haben?
  • Wie können wir unsere Führungskräfte in die Kompetenzdiagnose und -entwicklung miteinbeziehen und damit eine höhere Akzeptanz sicherstellen? 

Nach einer dezidierten Auftragsklärung und Abstimmung der Zielsetzung und Vorgehensweise führen wir gemeinsam mit der Geschäftsführung, der oberen Führungsebene des Unternehmens sowie Vertretern des Betriebsrates (insgesamt 12 Personen) mithilfe des wissenschaftlich fundierten und in der Praxis bewährten KODE®X-Verfahrens einen Workshop mit folgender Agenda durch:

  • Definition der 12 relevanten Kompetenzen, die für das Erreichen der strategischen Zielsetzungen des Unternehmens erforderlich sind   
  • Inhaltliche Präzisierung der ausgewählten Kompetenzen durch Definition von unternehmensspezifischen Identifikationsmerkmalen / Verhaltensankern 
  • Ermittlung der für das Unternehmen relevanten Job- und Funktionsgruppen (Marketing, Vertrieb, Logistik, IT etc.) sowie Definition der für diese Job- und Funktionsgruppen spezifischen Soll-Profile      

 

Der praktische Einsatz des gemeinsam im Workshop erarbeiteten Kompetenzmodells erfolgt zunächst in einem ausgewählten Pilotbereich (hier: Personalabteilung):

§  Selbst- und Fremdeinschätzung der Kompetenzen: In Bezug auf die im Workshop definierten 12 Kompetenzen wird jeweils eine Selbsteinschätzung durch den Mitarbeiter sowie eine Fremdeinschätzung durch die Führungskraft vorgenommen. Die Einschätzung erfolgt jeweils mittels eines Onlinefragebogens. Dadurch entfällt das manuelle Bereitstellen und Erfassen der Fragebögen sowie das Aggregieren der Daten. 

§  Soll/Ist-Abgleich: In gemeinsamen Gesprächen mit Mitarbeiter und Führungskraft werden anschließend jeweils folgende Fragen diskutiert:

  • Wo gibt es Abweichungen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung?
  • Welche Kompetenzen des Sollprofils werden erfüllt, bei welchen Kompetenzen gibt es Handlungsbedarf?
  • Welche Personalenwicklungsmaßnahmen sollen ergriffen werden, um einzelne Kompetenzen gezielt zu entwickeln?

Nach erfolgreicher Implementierung im Pilotbereich erfolgt anschließend der Roll out im gesamten Unternehmen. Dabei werden die Selbst- und Fremdeinschätzung sowie der Soll/Ist-Abgleich zukünftig im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergesprächs durchgeführt und besprochen.

 

Die Anwendung des Verfahrenssystems KODE® und des erweiterten Verfahrenssystems KODE®X setzt eine Zertifizierung als KODE®- bzw. KODE®X-Trainer und Berater voraus. Wir sind als Berater für die Verfahrenssysteme KODE® und KODE®X zertifiziert.

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"Leadership ist nicht, Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen, sondern Menschen dazu zu befähigen, Dinge zu leisten, von denen sie niemals glaubten, sie erzielen zu können."

Peter Drucker

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